Buchstäblichkeit Theorie, Geschichte, Übersetzung

»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.± Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Geisenhanslüke, Achim (-)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : Transcipt Verlag 2020.
Colección:EBSCO Academic eBook Collection.
Literalität und Liminalität ; v.27.
Acceso en línea:Conectar con la versión electrónica
Ver en Universidad de Navarra:https://innopac.unav.es/record=b46481138*spi
Descripción
Sumario:»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.± Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger_innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
Descripción Física:1 recurso electrónico
Formato:Forma de acceso: World Wide Web.
ISBN:9783839450499