Finanzwirtschaftliche Konsequenzen beim Übergang auf das Ursprungslandprinzip im Europäischen Binnenmarkt Eine Untersuchung am Beispiel des unvollkommenen oligopolistischen Neufahrzeugmarktes

Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Urspru...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Oberhauser, Alois (-)
Otros Autores: Ermschel, Ulrich
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 2018, c1999.
Edición:1st, New ed
Colección:Peter Lang Open Access ebooks.
Finanzwissenschaftliche Schriften ; 94.
Acceso en línea:Conectar con la versión electrónica
Ver en Universidad de Navarra:https://innopac.unav.es/record=b44977025*spi
Descripción
Sumario:Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Ursprungslandprinzip. Aus der ausführlichen Beschreibung des Neufahrzeugmarktes läßt sich eine Unterstellung des von Stackelberg-Modells für die modelltheoretische Analyse ableiten. Es zeigt sich, daß Steuersatzvariationen zur Steigerung von Steuereinnahmen und zur Stützung heimischer Produktion ein unsicheres Mittel sind. Abschließend wird die preistheoretische Untersuchung mittels Aussagen der Wissenschaftstheorie kritisch hinterfragt.
Descripción Física:1 recurso electrónico, 144 páginas
Formato:Forma de acceso: World Wide Web.
ISBN:9783631752265