Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung
Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersone...
Autor principal: | |
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Formato: | Electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Frankfurt am Main :
Peter Lang GmbH
2018.
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Edición: | 1st, new ed |
Colección: | Peter Lang Open Access ebooks.
Sozialökonomische Schriften ; 26. |
Acceso en línea: | Conectar con la versión electrónica |
Ver en Universidad de Navarra: | https://innopac.unav.es/record=b3931327x*spi |
Sumario: | Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt. |
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Descripción Física: | 232 p. |
Formato: | Forma de acceso: World Wide Web. |
ISBN: | 9783631750216 |