Finanzverfassung und Staatsgewalt in der Demokratie Ein Beitrag zur konstitutionellen Finanztheorie

Die Einengung haushaltsmäßiger Spielräume durch die Finanzverfassung ist eine Möglichkeit zur Begrenzung staatlichen Verhaltens. Mit den Methoden der konstitutionellen Wirtschaftstheorie, der Informationsökonomik und des Principal-Agent-Ansatzes wird ein allgemeiner theoretischer Rahmen entwicke...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Universität Freiburg im Breisgau.
Autor Corporativo: Universität Freiburg im Breisgau (-)
Formato: Electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Frankfurt am Main : Peter Lang GmbH 2018.
Edición:1st, new ed
Colección:Peter Lang Open Access ebooks.
Finanzwissenschaftliche Schriften ; 67.
Acceso en línea:Conectar con la versión electrónica
Ver en Universidad de Navarra:https://innopac.unav.es/record=b39312719*spi
Descripción
Sumario:Die Einengung haushaltsmäßiger Spielräume durch die Finanzverfassung ist eine Möglichkeit zur Begrenzung staatlichen Verhaltens. Mit den Methoden der konstitutionellen Wirtschaftstheorie, der Informationsökonomik und des Principal-Agent-Ansatzes wird ein allgemeiner theoretischer Rahmen entwickelt, der es ermöglicht, Verfassungsregeln ökonomisch zu analysieren und dabei Anreizstrukturen und Anreizmechanismen staatlicher Bereitstellung zu berücksichtigen. Die Leistungsfähigkeit einer Finanzverfassung im allgemeinen sowie einzelner fiskalischer Restriktionen werden damit untersucht. Frühere Beurteilungen verfassungsmäßiger Einnahmen- und Ausgabenbegrenzungen werden eingeordnet und verglichen.
Descripción Física:179 p.
Formato:Forma de acceso: World Wide Web.
ISBN:9783631752258