Die ethischen Bedingungen des philosophischen Erkennens zur Begründung des Dissenses in der Philosophie bei Platon, Augustinus und Dietrich von Hildebrand

Presentación del editor: "Warum bestehen unter den Philosophen in Bezug auf fast alle Fragen Meinungsverschiedenheiten? Ermöglichen die Sachverhalte der Philosophie denn keine allgemeingültigen Erkenntnisse? In der vorliegenden Arbeit wird die These vertreten, dass in der Philosophie darum kein...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Rütsche, Ciril (-)
Formato: Tesis
Idioma:Alemán
Publicado: Würzburg : Königshausen & Neumann 2012
Colección:Epistemata. Reihe Philosophie ; 510
Materias:
Acceso en línea:Sumario
Ver en Universidad de Navarra:https://innopac.unav.es/record=b38378838*spi
Descripción
Sumario:Presentación del editor: "Warum bestehen unter den Philosophen in Bezug auf fast alle Fragen Meinungsverschiedenheiten? Ermöglichen die Sachverhalte der Philosophie denn keine allgemeingültigen Erkenntnisse? In der vorliegenden Arbeit wird die These vertreten, dass in der Philosophie darum kein intersubjektiver Konsens herrscht, weil die Erlangung vieler philosophischer Erkenntnisse eine angemessene ethische Lebensweise bedingt. Unter Rückgriff auf die Beiträge von Platon, Augustinus und Dietrich von Hildebrand wird der Nachweis erbracht, dass und wie sich die Möglichkeit philosophischer – d. h. nicht durch empirische Beobachtung fundierter und durch Gewissheit charakterisierter wissenserweiternder – Erkenntnisse sowie die Abhängigkeit ihrer Erlangung von der Erfüllung ethischer Bedingungen begründen lässt. Während Ersteres mittels des notwendigen, in einer notwendigen Soseinseinheit gründenden Sachverhalts gelingt, sind sich Platon, Augustinus und Dietrich von Hildebrand in Bezug auf Letzteres dahingehend einig, dass die jeweiligen ethischen Bedingungen vom Erkenntnisobjekt vorgegeben werden".
Descripción Física:232 p. ; 24 cm
Bibliografía:Incluye referencias bibliográficas (p. [225]-232)
ISBN:9783826047756