Fraktale Sicherheiten Eine kritik der kommunalen kriminalprävention

Quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche besitzt das Konzept der Prävention ein hohes Maß an Akzeptanz. Das Bedürfnis nach Sicherheit tritt besonders in der kommunalen Kriminalprävention in Erscheinung und konkretisiert sich dort in Form eines Konglomerats aus diskursiver Wahrheitsproduktion u...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Schreiber, Verena, autor (autor)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : Transcript 2011.
Colección:JSTOR Open Access monographs.
Kultur und soziale Praxis.
Acceso en línea:Conectar con la versión electrónica
Ver en Universidad de Navarra:https://innopac.unav.es/record=b37659509*spi
Descripción
Sumario:Quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche besitzt das Konzept der Prävention ein hohes Maß an Akzeptanz. Das Bedürfnis nach Sicherheit tritt besonders in der kommunalen Kriminalprävention in Erscheinung und konkretisiert sich dort in Form eines Konglomerats aus diskursiver Wahrheitsproduktion und ortsgebundenen Alltagspraktiken. Im Anschluss an Michel Foucault und Algirdas Julien Greimas regt Verena Schreiber zu einem spekulativen Denken über unser Verhältnis zur Prävention an und spürt jenen Zusammenhängen nach, welche die Kriminalprävention zu einem Freiheitsversprechen werden lassen, das.
Descripción Física:1 recurso electrónico (303 p.) : il
Formato:Forma de acceso: World Wide Web.
Bibliografía:Incluye referencias bibliográficas.
ISBN:9783839418123