Der Sicherheitsdiskurs Die Innere Sicherheitspolitik und ihre Kritik
Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenl{tilde}ufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik gepr{tilde}gt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt d...
Otros Autores: | |
---|---|
Formato: | Electrónico |
Idioma: | Indeterminado |
Publicado: |
Bielefeld, Germany :
transcript Verlag
2005.
|
Colección: | OAPEN Library.
|
Acceso en línea: | Conectar con la versión electrónica |
Ver en Universidad de Navarra: | https://innopac.unav.es/record=b3759803x*spi |
Sumario: | Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenl{tilde}ufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik gepr{tilde}gt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenl{tilde}ufigkeit sind auff{tilde}llige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenw{tilde}rtig sog. Fremde bzw. "kriminelle Ausl{tilde}nder" als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt. |
---|---|
Descripción Física: | 1 recurso electrónico |
Formato: | Forma de acceso: World Wide Web. |
ISBN: | 9783899422931 9783839402931 |