Das Ding namens Computer Eine kritische Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser
Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit i...
Autor principal: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld
transcript Verlag
2014
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Edition Moderne Postmoderne.
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009805230006719 |
Sumario: | Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können. Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) E-3, 2 (2013) IT, 2 (2013) Zeitschrift für Medienwissenschaft, 9/2 (2013), Florian Sprenger Widerspruch, 59 (2014), Percy Turtur |
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Notas: | Description based upon print version of record. |
Descripción Física: | 1 online resource (323 p.) |
Bibliografía: | Includes bibliographical references. |
ISBN: | 9783839419519 |