Geldpolitik und Beschäftigung Die geldpolitische Strategie der Federal Reserve:- Vorbild oder Auslaufmodell?

Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der let...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Hartmann, Daniel (auth)
Otros Autores: Spahn, Peter editor (editor)
Formato: Tesis
Idioma:Alemán
Publicado: Frankfurt a.M. PH02 2018
2018, c2006
Edición:1st, New ed
Colección:Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 52
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009660940206719
Descripción
Sumario:Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Notas:Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Descripción Física:1 online resource (479 p.) , EPDF