Ästhetik der Unabgeschlossenheit Das Subjekt des lebenslangen Lernens

Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser and...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Schlögl, Peter (Autor)
Autor Corporativo: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) funder (funder)
Otros Autores: Röckenhaus, Kordula, contributor (contributor), Rosinger, Laura R., editor (editor)
Formato: Tesis
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld transcript Verlag 2014
Edición:1st ed
Colección:Pädagogik
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009437570706719
Descripción
Sumario:Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden - mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.
»Das Buch sei all jenen Leserinnen und Lesern empfohlen, die sich mit Grundfragen der Erwachsenenbildung im Rahmen des lebenslangen Lernens beschäftigen und denen eine Weiterentwicklung des Konzeptes des lebenslangen Lernens im Sinne eines der Aufklärung verpflichteten, offenen Projektes Bedürfnis und Anliegen ist.« Elke Gruber, Zeitschrift für Weiterbildung, 3 (2015) Besprochen in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 3 (2014) Die Österreichische Volkshochschule, 252/2 (2014), Werner Lenz
Notas:Description based upon print version of record.
Descripción Física:1 online resource (237 p.)
Bibliografía:Includes bibliographical references.
ISBN:9783839426432
Acceso:Open access