Götter und menschliche Willensfreiheit von Lucan bis Silius Italicus

Hauptbeschreibung Die Debatte über die Freiheit des menschlichen Willens ist durch die moderne Hirnforschung in jüngster Zeit wieder ins Zentrum des Interesses gerückt. Ihre Anfänge liegen im antiken Epos, wo das Verhältnis von menschlicher Entscheidungsfreiheit und göttlicher oder übernatür...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Thomas Baier (dir.) (auth), Baier, Thomas (-), Stürner, Ferdinand
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: München : Verlag C.H. Beck 2012.
Edición:1st ed
Colección:Zetemata ; Heft 142.
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009436023206719
Descripción
Sumario:Hauptbeschreibung Die Debatte über die Freiheit des menschlichen Willens ist durch die moderne Hirnforschung in jüngster Zeit wieder ins Zentrum des Interesses gerückt. Ihre Anfänge liegen im antiken Epos, wo das Verhältnis von menschlicher Entscheidungsfreiheit und göttlicher oder übernatürlicher Einflußnahme ausgelotet und mit den Mitteln der Dichtung dargestellt wird. Dem Glauben an die Wirksamkeit von Göttern oder numinosen Kräften kommt in der Antike eine gewisse Plausibilität zu. Allerdings ist das Eingreifen des Göttlichen in die Wirklichkeit durch Rationalität konzeptionalis
Notas:International conference proceedings.
Descripción Física:1 online resource (302 p.)
Bibliografía:Includes bibliographical references and index.
ISBN:9782821846326
9783406636264