Zeichen und wunder bei Guibert de Nogent kommunikation, deutungen und funktionalisierungen von wundererzählungen im 12. jahrhundert

Guibert, Abt von Nogent († um 1125), bekannt vor allem durch seine autobiographische Schrift, tritt uns in seiner polemischen Stellungnahme zum zeitgenössischen Reliquienkult als beinahe aufgeklärter Mensch entgegen. Auf der anderen Seite berichtet er in seinen Werken auch immer wieder von Eingriffe...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Fuchs, Karin, author (author), Institut Historique Allemand Paris, , editor (editor)
Formato: Tesis
Idioma:Alemán
Publicado: Munich, Germany : De Gruyter 2008
2008.
Colección:Pariser historische Studien ; Band 84.
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009428383806719
Descripción
Sumario:Guibert, Abt von Nogent († um 1125), bekannt vor allem durch seine autobiographische Schrift, tritt uns in seiner polemischen Stellungnahme zum zeitgenössischen Reliquienkult als beinahe aufgeklärter Mensch entgegen. Auf der anderen Seite berichtet er in seinen Werken auch immer wieder von Eingriffen göttlicher oder teuflischer Macht in seine Welt. Karin Fuchs stellt diese Berichte ins Zentrum ihrer Studie: Welche Ereignisse deutete Guibert als Wunder, wie wurden sie kommuniziert, und welche Funktionen hatten überirdische Zeichen in seinen Schriften und für die intellektuelle Gemeinschaft, in der er sich als Mönch und Abt bewegte?
Notas:Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
Descripción Física:1 online resource (310 pages) : illustrations
Also available in print form
Bibliografía:Includes bibliographical references and index.
ISBN:9783486843569