Fusion durch NewCo-Übernahme Hauptversammlungskompetenz für den Merger of Equals unter börsennotierten Aktiengesellschaften

Der Zusammenschluss von Daimler-Benz und Chrysler war der erste grenzüberschreitende Merger of Equals, an dem eine börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft beteiligt war. In wirtschaftlicher Hinsicht sollte sich diese Fusion nicht zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Die für sie entwickelte rech...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Horn, Konstantin (auth)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2020
Colección:Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009427634006719
Descripción
Sumario:Der Zusammenschluss von Daimler-Benz und Chrysler war der erste grenzüberschreitende Merger of Equals, an dem eine börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft beteiligt war. In wirtschaftlicher Hinsicht sollte sich diese Fusion nicht zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Die für sie entwickelte rechtliche Struktur – die Fusion durch NewCo-Übernahme – ist dagegen bis heute die lex artis für Transaktionen dieser Art. Dieses Modell warf wiederholt – zuletzt bei dem Zusammenschluss von Linde und Praxair – die Frage auf, ob für eine solche Fusion eine ungeschriebene Hauptversammlungskompetenz nach den Holzmüller-Grundsätzen des BGH besteht. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund.
Descripción Física:1 electronic resource (270 p.)