Wer sucht, kann gefunden werden Problemgeschichten der Wissensorganisation von der Scholastik bis zur Suchmaschinenforschung / Volume 5. Volume 5.
Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere...
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
transcript Verlag
2021.
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Edición: | 1. ed |
Colección: | De Gruyter Open Access ebooks.
Das Dokumentarische. Exzess und Entzug. |
Acceso en línea: | Conectar con la versión electrónica |
Ver en Universidad de Navarra: | https://innopac.unav.es/record=b46034894*spi |
Sumario: | Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach. |
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Descripción Física: | 1 recurso electrónico (291 páginas) |
Formato: | Forma de acceso: World Wide Web. |
ISBN: | 9783839456798 |