Workfare in den USA Das Elend der US-amerikanischen Sozialhilfepolitik

Das "Sozialhilfeproblem" scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform v...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Grell, Britta, autor (autor)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : Transcript Verlag [2008]
Colección:JSTOR Open Access monographs.
Sozialtheorie.
Acceso en línea:Conectar con la versión electrónica
Ver en Universidad de Navarra:https://innopac.unav.es/record=b37660445*spi
Descripción
Sumario:Das "Sozialhilfeproblem" scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser 'Workfare-Politik' die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Descripción Física:1 recurso electrónico (474 p.) : il
Formato:Forma de acceso: World Wide Web.
ISBN:9783839410387