Sterben und Ehrenamt Eine Ethnographie der Ausbildung zur Sterbebegleitung
Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskurse...
Autor principal: | |
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Formato: | Tesis |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld
transcript Verlag
2021
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Care - Forschung und Praxis
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009800236706719 |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Inhalt
- 1. Einleitung
- Theoretischer Teil
- 2. Sterben, Hospiz und Forschung: Das sozialwissenschaftliche Vorlaufen in den Tod
- 3. Das lange Sterben und die Privatisierung der Ambivalenz
- 4. Ethnographische Zugänge zur Vermittlung des Sterbens und seiner Begleitung
- Empirischer Teil
- Überblick über die Protagonisten und Protagonistinnen sowie die Struktur des Hospizkurses
- 5. Der Kurs: Erntedank-Mitte, sprechender Stein und das Gemälde der sterbenden Geliebten
- 6. Das Wie der Wissensvermittlung: Gemeinschaftliche Assoziationsräume
- 7. Buddha-Figuren und künstliche Rosen – die Banalität der großen Transzendenz
- 8. Die Hermeneutik der Sterbebegleitung: Herausforderungen des existenziellen Auslegens
- 9. Spiel des Sterbens: Soziales Handeln und die Frage nach Anfang oder Ende
- Literarischer Teil
- 10. Ein autofiktionaler Schreibversuch
- 11. Fazit
- 12. Literaturverzeichnis