Sprachendidaktik in der Frühpädagogik Eine Analyse alltagsintegrierter Sprachenbildung unter Berücksichtigung institutioneller Rahmenbedingungen

Mehrsprachige Sprach(en)biografien können in Deutschland als Normalfall angesehen werden. Für die Sprachbildung und Sprachförderung in der Frühpädagogik ist daher eine Professionaliserung der Fachkräfte unabdingbar. Elisa Tessmer untersucht in ihrer Studie, wodurch das didaktisch-pädagogische...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Tessmer, Elisa (Autor)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen Budrich Academic Press 2021
Edición:1st ed
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009758639806719
Tabla de Contenidos:
  • Inhaltsverzeichnis Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung 1 Sprach(en)aneignung im frühpädagogischen Kontext 1.1 Sprachliche Basisqualifikationen 1.2 Sprachenvielfalt als Normalität in kindlichen Lebenswelten 1.3 Bedeutung der Frühpädagogik für die (Sprachen-)Entwicklung 1.3.1 Sprachförderung vs. Sprach(en)bildung 1.3.2 Bundesweite Projekte alltagsintegrierter Sprach(en)bildung 1.3.3 Zur Wirksamkeit additiver sowie alltagsintegrierter Sprach(en)bildung 1.4 Pädagogisches Wissen zur Sprach(en)bildung 1.4.1 Analyse sprachlicher Interaktionsformen 1.4.2 Sprachwirksames Verhalten 1.5 Alltagsintegrierte Sprach(en)bildung in (didaktisch) pädagogischen Ansätzen 1.6 Institutionelle Rahmenbedingungen 2 Alltagsintegrierte Sprach(en)bildung in Niedersachsen 2.1 Das frühpädagogische Bildungssystem 2.1.1 Administrative Vorgaben zur Sprach(en)bildung 2.1.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen 2.2 Instrumente der Sprachstandsfeststellung 2.2.1 Standardisierte Verfahren 2.2.2 Sprachstandsfeststellung und additive Sprachförderung im letzten Kindergartenjahr 2.3 Regionale Sprachbildungs- und Sprachförderkonzepte 2.4 Herleitung der (Teil-)Forschungsfragen 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Forschungsvorhaben 3.2 Darstellung der Datenerhebungsinstrumente 3.2.1 Quantitative Befragung 3.2.2 Gruppeninterviews 3.2.3 Videoaufzeichnungen 3.3 Vorgehen bei der Datenauswertung 3.3.1 Statistische Analyse 3.3.2 Qualitative Inhaltsanalyse 3.3.3 Dichte Beschreibung 3.4 Samplebeschreibung 3.4.1 Feldzugang 3.4.2 Quantitative Erhebung 3.4.3 Qualitative Erhebung 4 Ergebnisdarstellung 4.1 Wissen über alltagsintegrierte Sprach(en)bildung 4.2 Verständnis von alltagsintegrierter Sprach(en)bildung 4.3 Charakterisierte Aktivitäten einer alltagsintegrierten Sprach(en)bildung 4.4 Haltungen der pädagogischen Fachkräfte 4.5 Notwendige institutionelle Rahmenbedingungen 4.6 Chancen und Herausforderungen einer alltagsintegrierten Sprach(en)bildung 4.7 Diagnostik des kindlichen Sprach(en)standes 4.8 Sprachlich-interaktives Handeln 4.9 Ergebnisdiskussion 4.9.1 Zentrale Ergebnisse 4.9.2 Methodenkritik 4.9.3 Ausblick Literatur Anhang 1 Kategorisierungen der quantitativen Begriffsanalyse 2 Fragebogen 3 Induktive Kategorisierung aller genannter Aspekte zur Sprachförderung (inklusive Häufigkeiten der einzelnen Antworten) 4 Kategoriensystem aus den Gruppeninterviews (inklusive exemplarischer Inhalte)vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv