Resonanzen des Tragischen zwischen Ereignis und Affekt

Diese Studie widmet sich dem Tragischen im europäischen Tanztheater, dessen Evokation in einem Spannungsfeld von inszenatorischen Techniken, Konzeptionen, Verfahren und Momenten der Unterbrechung, der Aussetzung, der Störung und des Unbestimmbaren durch ek-statische Körperlichkeit erfolgt. An sei...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Haitzinger, Nicole, author (author)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Wien : Turia und Kant 2015
[2015]
Colección:Open Access e-Books
Knowledge Unlatched
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009660903006719
Tabla de Contenidos:
  • Einleitung
  • Exkurs : Antikenkonstruktionen und -rezeptionen
  • Zum Antiken Tragischen als Methode
  • Pathos : Widerfahrnis und Darstellbarkeit
  • Chor, Chorisches : zu Figurationen der Anwesenheit
  • Phantasma und Mimesis : zu Figuren der Abwesenheit
  • Vorschau : Aischylos' Agamemnon als Regiebuch gelesen
  • Das Tragische als Ereignis
  • Einführung
  • Grosse Leidenschaften : zur Pathosvorstellung des 18. Jahrhunderts
  • Zur Inszenierung von Tragischen Figuren im 18. Jahrhundert
  • Vorgestellte Einheit
  • Ausdruckskörper
  • Ausdrucksgeste
  • Jean Georges Noverres der Gerächte Agamemnon (1771)
  • Pathos-Pose, Pathos-Geste
  • Erscheinungsauftritte
  • Tragisches Corps de Ballet
  • Der Rückzug des Tragischen in den Affekt
  • Einführung
  • Gemässigte Gefühle : zur Vorstellung des Pathetischen im 19. Jahrhundert
  • Zur Konstruktion von Tragischen Figuren im 19. Jahrhundert
  • Dreiteilung des Menschen
  • Konzeption des sublim-expressiven Körpers
  • Phänomenologie des Ausdrucks
  • Zu Figurationen und Formationen des A-Tragischen
  • Arabeske
  • Ornamentale und geometrische Tanzgruppen
  • Luigi Manzottis Excelsior (1881)
  • Pathetische Gesten
  • Rhythmisierte Gruppen
  • Rückblick und Ausblick
  • Anmerkung 1 : Orpheus und Eurydike (1975) von Pina Bausch
  • Anmerkung 2 : Maybe Forever (2007) von Philipp Gehmacherl Meg Stuart.