Essential Scrum Umfassendes Scrum-Wissen aus der Praxis
Umfassendes Scrum-Wissen aus der Praxis Mit Vorworten von Mike Cohn und Ron JeffriesUmfassendes Scrum-Wissen auf Team-, Produkt- und Portfolio-EbeneKernkonzepte, Rollen, Planung und Sprints ausführlich erläutertAuch geeignet zur Vorbereitung auf die Scrum-ZertifizierungAus dem Inhalt:1. Teil: Ker...
Autor principal: | |
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Otros Autores: | |
Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Heidelberg, Germany :
Mitp Verlag
2014.
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Edición: | 1. Auflage |
Colección: | mitp Professional
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009629278606719 |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Titel; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Vorwort von Mike Cohn; Vorwort von Ron Jeffries; Einleitung; Danksagungen; Über den Autor; Kapitel 1: Einführung; 1.1 Was ist Scrum?; 1.2 Die Ursprünge von Scrum; 1.3 Wieso Scrum?; 1.4 Ergebnisse bei Genomica; 1.5 Kann Scrum Ihnen helfen?; 1.5.1 Die Complex-Domäne; 1.5.2 Die Complicated-Domäne; 1.5.3 Die Simple-Domäne; 1.5.4 Die Chaotic-Domäne; 1.5.5 Disorder (Nicht-Wissen, Regellosigkeit); 1.5.6 Unterbrechungsgesteuerte Arbeit; 1.6 Abschließende Bemerkungen; Teil I: Kernkonzepte; Kapitel 2: Das Scrum-Framework; 2.1 Überblick; 2.2 Scrum-Rollen
- 2.2.1 Product Owner2.2.2 ScrumMaster; 2.2.3 Das Entwicklungsteam; 2.3 Scrum-Aktivitäten und Artefakte; 2.3.1 Product Backlog; 2.3.2 Sprints; 2.3.3 Sprint-Planung; 2.3.4 Sprint-Ausführung; 2.3.5 Daily Scrum; 2.3.6 Fertig (Done); 2.3.7 Sprint Review; 2.3.8 Sprint-Retrospektive; 2.4 Abschließende Bemerkungen; Kapitel 3: Agile Prinzipien; 3.1 Überblick; 3.2 Veränderlichkeit und Unsicherheit; 3.2.1 Hilfreiche Veränderlichkeit bereitwillig annehmen; 3.2.2 Iterative und inkrementelle Entwicklung nutzen; 3.2.3 Ausnutzen der Veränderlichkeit durch Inspektion, Anpassung und Transparenz
- 3.2.4 Gleichzeitiges Reduzieren aller Formen der Unsicherheit3.3 Vorhersage und Anpassung; 3.3.1 Optionen offen halten; 3.3.2 Akzeptieren, dass man es nicht gleich von Anfang an richtig machen kann; 3.3.3 Einen adaptiven, untersuchenden Ansatz bevorzugen; 3.3.4 Änderung auf eine ökonomisch sinnvolle Weise annehmen; 3.3.5 Vorhersagende, im Voraus erfolgende Arbeit mit adaptiver, bedarfsgerechter Arbeit abwägen; 3.4 Validiertes Wissen; 3.4.1 Schnelles Validieren wichtiger Annahmen; 3.4.2 Abwägen mehrerer gleichzeitiger Lernschleifen; 3.4.3 Organisieren des Workflows für schnelle Feedbacks
- 3.5 Work in Process (WIP)3.5.1 Wirtschaftlich sinnvolle Batch-Größen benutzen; 3.5.2 Lagerbestände erkennen und sinnvoll verwalten; 3.5.3 Auf unerledigte Arbeit konzentrieren, nicht auf untätige Arbeiter; 3.5.4 Verzögerungskosten betrachten; 3.6 Fortschritt; 3.6.1 An Echtzeitinformationen anpassen und umplanen; 3.6.2 Fortschritt messen, indem man funktionierende Güter validiert; 3.6.3 Auf eine wertzentrierte Auslieferung konzentrieren; 3.7 Leistung; 3.7.1 Gehe schnell, aber hetze nicht; 3.7.2 Baue Qualität ein; 3.7.3 Mache alles ohne großes Zeremoniell; 3.8 Abschließende Bemerkungen
- Kapitel 4: Sprints4.1 Überblick; 4.2 Timeboxing; 4.2.1 Legt ein WIP-Limit fest; 4.2.2 Erzwingt eine Priorisierung; 4.2.3 Demonstriert Fortschritt; 4.2.4 Verhindert unnötigen Perfektionismus; 4.2.5 Motiviert die Fertigstellung; 4.2.6 Verbessert die Vorhersagbarkeit; 4.3 Kurze Zeitdauer; 4.3.1 Erleichterte Planung; 4.3.2 Schnelles Feedback; 4.3.3 Verbesserter Return on Investment; 4.3.4 Begrenzte Fehler; 4.3.5 Wiedererweckte Begeisterung; 4.3.6 Häufige Checkpoints; 4.4 Konsistente Dauer; 4.4.1 Vorteile der Kadenz; 4.4.2 Vereinfacht die Planung; 4.5 Keine das Ziel beeinflussenden Änderungen
- 4.5.1 Was ist ein Sprint-Ziel?