Der Mann in der Krise oder: Kapitalismuskritik in der Mainstreamkultur
Die Figur des ›ganz normalen Mannes‹ als Verlierer unserer Gesellschaft erfreut sich seit Ende der 1990er Jahre großer Popularität. Aber was ist an der marktfähigen Rede von Männern in der Krise interessant? Die Studie zeigt, dass die Inszenierung des unrettbar realitätsuntüchtigen Mannes zum...
Autor principal: | |
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Formato: | Electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld
transcript Verlag
2015
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Kultur- und Medientheorie
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009431308206719 |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Einleitung: Die Debatten um den ›Mann in der Krise‹ berühren das Selbstverständnis einer Gesellschaft in ihrem Kern 7 2. Die Heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik. Eine Legende: Heinrich von Kleist hat wie kein anderer Zeitgenosse die Geschlechterfrage gestellt 29 3. Der Mann in der Familie und der geplatzte Amerikanische Traum: American Beauty von Sam Mendes 63 4. Heilung durch Schmerz: Fight Club von David Fincher 99 5. Ressentiment und Depression: Drei Romane von Michel Houellebecq 131 6. Die Schande, die Melancholie und der Hund des weißen Mannes: Schande von J. M. Coetzee 167 7. Schluss: Warum die in den Krisenszenarien formulierte Kritik am Kapitalismus und am normalen Mann konservativ ist 209 Literatur 229 Filmographie 244 Abbildungsnachweis 245 Dank 246 Backmatter 247